Am 13. März 2013 um kurz nach 19 Uhr stieg von der Sixtinischen Kapelle des Vatikans weißer Rauch auf. Die römisch-katholische Kirche hatte ein neues Oberhaupt: Der Argentinier Jorge Mario Bergoglio wurde neuer Papst, sein neuer Name "Franziskus" wurde vom Kardinaldekan von der Loggia des Petersdoms mit den Worten "Habemus Papam" bekannt gegeben. Mit Jorge Mario Bergoglio sitzt zum ersten Mal ein Lateinamerikaner auf dem Heiligen Stuhl. Er wurde oft auch "Kardinal der Armen" genannt, da er sich besonders für soziale Gerechtigkeit einsetzt und der Name Franziskus erinnert undehrt Franz von Assisi, den "Anwalt der Armen".
Franziskus will ein Papst sein, der in Demut vor Gott und seinen Mitmenschen sein verantwortungsvolles Amt ausübt! Mit der Heiligsprechung von Johannes Paul II. und Johannes XXIII. am 27. April 2014 erreichte die Amtszeit von Papst Franziskus einen ersten ganz großen Höhepunkt.
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